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Onkologische Chirugie

Die geforderten klinischen Kenntnisse sowie umfassenden operativen Fähigkeiten auf dem Gebiet der Onkologie hat sich Prof. Dian durch eine intensive Weiterbildung an der Universitätsfrauenklinik Hamburg Eppendorf (UKE) und an der Frauenklinik der LMU angeeignet. Bis 2016 war Prof. Dian als Koordinator des Brust- und Genitalzentrums der LMU zu einem wesentlichen Teil hauptverantwortlich für die Kooperationen innerhalb der gynäkologischen Zentren und mit den übrigen Organzentren im Rahmen des „Comprehensive Cancer Center“ der LMU, dem er weiterhin als Kooperationspartner angehört. Durch Auslandsaufenthalte bei renommierten onkologischen Operateuren, wie Prof. Silverstein in Los Angeles und Prof. Pitanguy in Rio de Janeiro, konnte er die operativen Techniken verfeinern. An der Frauenklinik der LMU hat er die endoskopisch onkologische Chirurgie erfolgreich etabliert, sodass diese Operationen fast ausnahmslos „minimal invasiv“ durchgeführt werden. In den letzten Jahren hat er diese operativen Techniken weiterentwickelt und innovative operative Konzepte inauguriert, die international Beachtung gefunden haben.
Durch die Qualität und Anzahl der onkologischen Brust- und minimal invasiven Operationen gehört Prof. Dian zu den 74 zertifizierten deutschen Brustoperateuren und zu den 46 zertifizierten deutschen minimal invasiven Chirurgen der obersten Stufe III. Des Weiteren ist er als Vorstandsmitglied der AWO-Gyn zuständig für die Überwachung onkologischer Brustoperationen. Zudem ist er aktives Mitglied der Arbeitsgemeinschaft für Onkologie und des Tumorzentrums München. Weiterhin ist er einer der Hauptautoren des Kapitels „Operative Therapie des Tumormanuals München“, eines der deutschen Standardwerke zur Mammakarzinomtherapie.
Als ausbildender onkologischer Operateur ist er im gesamten Bundesgebiet als „flying doctor“ für minimal invasive onkologische Operationen sowie als Zertifizierer für onkologische Brustoperateure im Einsatz. Bei dem deutschen Forum für operative Gynäkologie operiert er regelmäßig vor und gehört auf dem Gebiet national zu den Führenden.
Die Zusatzausbildungen zur „Gynäkologischen Onkologie“ und „Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin“ hat er 2007 abgeschlossen und führt diese als Schwerpunktbezeichnung. In der Klinik ist er hauptverantwortlich für die operative sowie für die konservative Onkologie.
Seit 2014 ist Prof. Dian aufgeführt in der jährlich aktualisierten Liste der „Top-Mediziner“ des Magazins FOCUS , und zwar in den Rubriken „Brustkrebs & gynäkologische Tumoren“ sowie „Brustchirurgie“.

Ein sehr kompetenter und freundlicher Chirurg. Meine Operation ist sehr gut verlaufen. Prof. Dr. Dr. Dian hat mich ausführlich aufgeklärt und nach der Operation sehr gut betreut. Ich hatte eine brusterhaltende Operation und die Narben sind fast nicht mehr sichtbar. Ich bin sehr glücklich und zufrieden, sodass ich Prof. Dr. Dr. Dian weiterempfehlen kann. Vielen Dank

NN, Jameda

Endoskopie

In den letzten Jahren hat die minimal invasive Chirurgie, die mit wenigen Millimeter großen Einstichen auskommt, die offenen Operationen mit dem klassischen Bauchschnitt in fast allen Indikationen verdrängt. Typische Merkmale dieser neuen Technik sind eine Verringerung der Schmerzen, schnellere postoperative Erholung, frühere Arbeitsfähigkeit und ein besseres kosmetisches Ergebnis. Sie erlaubt heute Eingriffe, die dem Patienten viele Ängste nehmen und physisch wesentlich weniger belastend sind als früher.

„NN ist am x.x.19 geboren und das größte Geschenk unseres Lebens!!! Sie sind maßgeblich daran beteiligt, dass sie uns so viel Glück schenkt und unsere dreijährige, kinderlose Leidenszeit endlich beendet wurde. Letztendlich bin ich ja zwei Wochen, nachdem meine Endometriose am x.x.19 operativ entfernt wurde, natürlich schwanger geworden. Dafür sind mein Mann und ich Ihnen unendlich dankbar!“

NN, Jameda

Endoskopie

In den letzten Jahren hat die minimal invasive Chirurgie, die mit wenigen Millimeter großen Einstichen auskommt, die offenen Operationen mit dem klassischen Bauchschnitt in fast allen Indikationen verdrängt. Typische Merkmale dieser neuen Technik sind eine Verringerung der Schmerzen, schnellere postoperative Erholung, frühere Arbeitsfähigkeit und ein besseres kosmetisches Ergebnis. Sie erlaubt heute Eingriffe, die dem Patienten viele Ängste nehmen und physisch wesentlich weniger belastend sind als früher.

Mammachirurgie

Diagnose Brustkrebs – was Sie wissen müssen

Die Diagnose Brustkrebs verändert Ihr Leben schlagartig. In kurzer Zeit werden Ihnen zahlreiche Entscheidungen abverlangt. Die meisten beziehen sich auf die Behandlung und haben direkt mit der Wiederherstellung Ihrer Gesundheit zu tun. Aber auch die körperliche Wiederherstellung stellt für viele Frauen einen wichtigen psychologischen Aspekt dar.

Brustwiederaufbau nach Brustkrebserkrankung

Für Brustkrebspatientinnen steht inzwischen eine ganze Palette an operativen Möglichkeiten zur Wiederherstellung der Brust zur Verfügung. Überlegen Sie in Ruhe, ob und, wenn ja, welche Art des Wiederaufbaus Sie wünschen.
Die Brusterhaltende Therapie (BET) ist die am häufigsten angewandte Methode, mit der 70 bis 80% der Patienten behandelt werden. Bei ihr wird der Tumor zusammen mit einem ausreichenden Rand gesunden Gewebes entfernt. Durch Gewebeverschiebung kann eine ansprechende Form gestaltet werden. In über 90% der Fälle ist nach abgeschlossener Behandlung keine Asymmetrie zu sehen. Anschließend wird in der Regel eine Bestrahlung der erkrankten Brust vorgenommen. In seltenen Fällen muss die zweite Brust durch Reduktion in der Größe angepasst werden.

Wiederaufbau mit Implantaten

Beim heterologen oder Implantat-Wiederaufbau arbeiten wir nach Entfernung des Tumors und des Drüsengewebes mit Implantaten. Häufig geschieht dies in derselben Operation, sodass das entfernte Gewebe sofort durch das Implantat ersetzt wird. Daher wird diese Technik auch als Implantatsofort- oder Primärrekonstruktion bezeichnet.
Eventuell wird vor der Implantat-Einlage ein Expander eingesetzt, der die erforderliche Lage für das Implantat vorbereitet. Der Expander wird hierfür nach und nach mit Kochsalzlösung gefüllt und dehnt die Haut, sodass das Implantat anschließend ausreichend Platz findet. Dies geschieht vor allem dann, wenn die Tumorentfernung bereits länger zurückliegt und der Platz unter der Haut nicht ausreicht. Diese sogenannte Sekundärrekonstruktion geschieht in der Regel in zwei Operationen.

Wiederaufbau mit Eigengewebe

Beim autologen Brustwiederaufbau, auch „Lappenplastik“ genannt, wird körpereigenes Gewebe operativ von verschiedenen Stellen des Körpers in den Bereich der Brust verlagert.
Bei einem gestielten Lappen behält das Transplantat seine Verbindung zur Entnahmestelle und wird hierüber mit Blut versorgt. Der freie Lappen wird an der Entnahmestelle komplett abgelöst und an der Empfängerstelle mikrochirurgisch wieder an das Blutgefäßsystem angeschlossen.
Der Vorteil von Gewebsentnahme aus dem Unterbauch für Sie ist, dass gleichzeitig mit dem Brustaufbau eine Bauchstraffung vorgenommen wird. Durch die nachfolgende Kompression für vier bis sechs Wochen wird im Bauchbereich ein dauerhaft gutes Ergebnis erzielt.

Ihr Körper ist ein Wunder – lassen Sie ihn gut behandeln